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INSTITUT FÜR MEDIZINISCHE INFORMATIK, STATISTIK UND EPIDEMIOLOGIE

ICGC-DE-Mining – Charakterisierung des nicht-Protein-kodierenden Subgenoms in Tumorzellen durch Mining genomweiter Omics-Datensätze aus den deutschen ICGC Projekten (Teilprojekt 1 – Lymphome)

ICGC-DE-Mining - Characterization of the non-protein-coding subgenome in tumor cells by mining genome-wide omics data sets from the German ICGC projects (Subproject 1 - Lymphomas)

Das definierte Ziel des ICGC-DE Mining Verbundes ist die tiefergreifende Auswertung der in den drei deutschen ICGC-Verbünden erhobenen Sequenzierdaten. Das IMISE ist im Rahmen von Teilprojekt 1 mit der Auswertung der Lymphomdatensätze des ICGC-MMML-Seq (“International Cancer Genome Consortium: Determining Molecular Mechanisms in Malignant Lymphoma by Sequencing”) befasst. Hierbei soll insbesondere der nicht-kodierende Teil des Genoms, sowie der Zusammenhang von Genom-, Transkriptom- und Methylomdaten mittels integrativer Analysen untersucht werden. Dies soll zu besserem Verständnis biologischer Prozesse führen und neue Mechanismen der Krankheitsentstehung und -progression aufdecken. Neben den lymphomspezifischen Analysen sollen auch krebsübergreifende Auswertungen erfolgen und das internationale Großprojekt „PanCancer-Analyse“ unterstützt werden.

Mitarbeiter

Externe Partner

  • Prof. Dr. Steve Hoffmann (Projektleiter)
  • Dr. Helene Kretzmer
  • Dr. Stephan Bernhart
  • Prof. Dr. Peter Lichter (Koordinator, Heidelberg DKFZ, für das ICGC-DE-Mining Konsortium)