Vorstellung
Die klinische Forschungsinformatik (CRI) schafft Verbindungen zwischen Gesundheitsversorgung, Forschung und Patienten, um klinische Prozesse zu optimieren, neue Therapien zu entwickeln und Forschungsergebnisse datenschutzkonform zu nutzen. Sie integriert dabei Datenmanagement-, Analyse- und IT-Tools.
Typische Arbeitssbereiche
- Datenintegration: Aufbau von technologischen Plattformen zur Verknüpfung von Forschung und Versorgung.
- Datensicherheit: Datenschutzkonforme und sichere Nutzung von Gesundheitsdaten (z. B. DSGVO-konform).
- Kollaboration: Konsortienübergreifende Projekte zur Förderung von Innovationen.
- Algorithmengestützte Analysen: Nutzung von KI und maschinellem Lernen zur Optimierung der klinischen Praxis.
CRI – Projekte
Projekte
- SMITH
Im SMITH-Konsortium arbeitet ein Netzwerk aus universitären und universitätsmedizinischen Partnern daran, Forschung und Gesundheitsversorgung zielgerichtet und datenschutzgerecht miteinander zu verknüpfen. Die hierfür an den klinischen Standorten aufgebauten Datenintegrationszentren sind die zentralen technologischen Schnittstellen.
Näheres siehe https://www.smith.care/ - INTERPOLAR
Der Use Case INTERPOLAR widmet sich der algorithmusbasierten Identifizierung von Patienten mit erhöhtem Risiko für klinisch relevante und beeinflussbare Arzneimittelbezogene Probleme. Klinische Pharmazeuten können sich so gezielt den Patienten widmen, die von ihrer Beurteilung am meisten profitieren können.
Näheres siehe https://www.smith.care/de/interpolar_mii/interpolar/ - GeMTeX
Die Methodenplattform GeMTeX ist ein konsortienübergreifendes Projekt der Medizininformatik-Initiative (MII) mit dem Ziel, medizinische Texte aus der Patientenversorgung wie Arzt- und Entlassbriefe für die sekundäre Nutzung in Forschungsprojekten zugänglich zu machen.
Näheres siehe https://www.smith.care/de/gemtex_mii/ueber-gemtex/ - NFDI4Health
NFDI4Health – die Nationale Forschungsdateninfrastruktur für personenbezogene Gesundheitsdaten – fokussiert sich auf Daten, die in klinischen, epidemiologischen und Public-Health-Studien generiert werden. Die Erhebung und Analyse dieser Daten zu Gesundheits- sowie Krankheitsstatus und wichtiger Einflussfaktoren darauf sind eine wesentliche Komponente zur Entwicklung neuer Therapien, übergreifender Versorgungsansätze und präventiver Maßnahmen eines modernen Gesundheitswesens.
Näheres siehe https://www.nfdi4health.de/
Abgeschlossene Projekte
- POLAR
Der alle vier Konsortien der Medizininformatik-Initiative umfassende Use Case „POLypharmazie, Arzneimittelwechselwirkungen und Risiken“ hatte das Ziel, mit Methoden und Prozessen der Medizininforatik-Initiative (MII) einen Beitrag zur Detektion von Gesundheitsrisiken bei Patienten mit Polymedikation zu leisten.
Näheres siehe https://www.medizininformatik-initiative.de/de/POLAR
Arbeitsgruppenleiter
Tel.:
+49 341 97 16111
Fax:
+49 341 97 16109
E-Mail:
E-Mail Adresse
Postanschrift:
Dr. Frank Meineke
Universität Leipzig
Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie
Härtelstraße 16-18
04107 Leipzig
Universität Leipzig
Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie
Härtelstraße 16-18
04107 Leipzig
Tel.:
+49 341 97 16100
Fax:
+49 341 97 16109
E-Mail:
E-Mail Adresse
Postanschrift:
Prof. Dr. Markus Löffler
Universität Leipzig
Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie
Härtelstraße 16-18
04107 Leipzig
Universität Leipzig
Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie
Härtelstraße 16-18
04107 Leipzig