Der Masterstudiengang Medizininformatik ist ein konsekutiver, stärker forschungsorientierter Studiengang. Er hat einerseits eine klare Ausrichtung auf Gesundheitsinformationssysteme und ihr Management, bietet aber auch breitgefächerte Wahlmöglichkeiten aus der angewandten Informatik, der biomedizinischen Informatik sowie der Gesundheitsinformatik. Sie werden befähigt, selbstständig wissenschaftlich zu denken und zu arbeiten, in neuartigen Aufgabenfeldern mit interdisziplinärem Charakter tätig zu werden sowie erfolgreich Probleme an den Schnittstellen von Medizin und Informatik zu lösen. Damit legt der Studiengang ein solides Fundament, um sich auch für Leitungsfunktionen im Management von Gesundheitsinformationssystemen qualifizieren zu können.
Was ist Medizininformatik und was tun Medizininformatiker:innen? "Die Medizinische Informatik befasst sich mit der systematischen Verarbeitung, Speicherung und dem Transport von Informationen in Medizin und Gesundheitswesen. Sie untersucht dort die Prinzipien der Informationsverarbeitung und beschreibt, analysiert, konstruiert oder betreibt informationsverarbeitende Systeme.“ Medizinformatiker:innen unterstützen Gesunde und Kranke sowie die medizinisch Tätigen und Forschenden darin, Krankheiten vorzubeugen, zu heilen und zu lindern, sowie deren Ursachen und Wirkungen besser zu verstehen. Medizinische Informatik ist ein faszinierendes Fach. Weiterlesen. |
Flyer zum Studiengang Wichtige Punkte zum Masterstudiengang Medizininformatik hat die Zentrale Studienberatung der Universität Leipzig in einem kurzen Studienführer zusammengefasst. |